Video: "Bücher von Ernst Probst über Tiere aus dem Eiszeitalter" von "urzeit" bei "YouTube"
http://www.youtube.com/watch?v=BxZNaoWRElQ
Wien – Der Name der Riesenpforte an der Westseite des Wiener Stephansdoms fußt nicht auf deren besonderer Größe, sondern darauf, dass in ihrer Nähe einst Mammutknochen gehangen haben. Dies berichtet der Wiesbadener Wissenschaftsautor Ernst Probst in seinem Taschenbuch „Das Mammut“ (GRIN-Verlag, München). Laut einer Legende stammen die Mammutknochen, die im Mittelalter in Wien entdeckt wurden, von Riesen, die beim Bau des Stephansdoms mithalfen und dort sogar zur Taufe gingen. Als Reste von Riesen fehlgedeutet wurden auch Mammutzähne und -knochen, die 1645 beim Ausheben eines Grabens durch schwedische Soldaten in Krems an der Donau zum Vorschein kamen. Außer einem großen Riesen stieß man dort angeblich auf Reste von zwei kleineren Riesen.
Bestellung des E-Books oder Taschenbuches „Das Mammut“ beim „GRIN-Verlag“:
http://www.grin.com/de/e-book/267615/das-mammut
Video: "Bücher von Ernst Probst über Tiere aus dem Eiszeitalter" von "urzeit" bei "Yotube"
http://www.youtube.com/watch?v=BxZNaoWRElQ